Kultur - 300 Jahrfeier 1988
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Zeichnungen: Karl Weiss
Festzug zur 300 Jahrfeier der Gemeinde Rechtenbach am 17. Juli 1988.
Gruppen des Festzuges
1) Hinweisschild »300 Jahre Rechtenbach« 2) Gemeindewappen
Ein Beitrag des Siedlerbundes zum Festzug 3) Schützen
Darsteller: Schützenverein Lohr a. Main 4) Kolping-Spielmannszug Lohr a. Main 5) Fahnenabordnungen
Freiwillige Feuerwehr, Kath. Arbeiterbewegung, Rechtenbacher Musikanten, Kath. Jugendgruppe 6) Unsere Dorfältesten 7) Glashütte, der Ursprung Rechtenbachs
Darsteller: Königl.-Bayer. Stammtisch Durch die Errichtung der Wenzelschen Hohlglashütte im Jahre 1686 entstand Rechtenbach. Der Ausbau der Glashütte wurde 1688 abgeschlossen und die Produktion war voll im Gange. Das von den Spezialisten hergestellte weiße Glas war bei Königen und Fürsten eine begehrte Ware. Durch diese Produkte war Rechtenbach zur damaligen Zeit weit über die Grenzen der Heimat hinaus bekannt. 8) Lohrer Spiegel
Darsteller: SPD-Ortsverein Mit Glasscheiben aus Rechtenbach wurde auch die Spiegelmanufaktur in Lohr a. Main beliefert. Dort wurden die berühmten Lohrer Spiegel aus Produkten der Rechtenbacher Glashütte gefertigt. 9) Fürst auf der Jagd
Darsteller: SPD-Ortsverein Schon immer war der wald- und wildreiche Spessart ein begehrtes Jagdgebiet der jeweiligen Landesherren. Im Interesse des Landesherrn stand auch die Rechtenbacher Glashütte, die wiederholt »hohen« Besuch mit Gefolge verzeichnen konnte. 10) Glasmacherkirche
Darsteller: Faschingsverein Die Glasmacherkirche wurde im Jahre 1722 erbaut und im Jahre 1806 erweitert. In den 50er Jahren erhielt sie dann die Funktion eines Jugendheimes. 1978 übernahm die politische Gemeinde die Kirche und renovierte sie außen in den Jahren 1987/88 anläßlich der 300-Jahr-Feier. Geschichtlich ist noch zu bemerken, daß die Kuratie Rechtenbach von Kapuzinern aus Lohr a. Main von 1745 bis 1821 betreut wurde. 11) Lohrer Ratsherrn
Darsteller: 1. Bürgermeister, Stadträte und städtische Bedienstete
der Stadt Lohr a. Main Die Beziehung zur Stadt Lohr a. Main war für Rechtenbach schon immer von großer Bedeutung. Dies ist vor allem im Bezug auf den Lohrer Wald und die in Lohr a. Main angesiedelte Industrie zu sehen. 12) Fischer-Trachten-Kapelle Schäfer, Gemünden 13) Weikertswiese anno 1793
Darsteller: Arbeitsgruppe Gerd Kretz Nach der Schließung der Glashütte wurde im Jahre 1791 die sogenannte »Weikertswiese«, die dem Pferdegestüt in Lichtenau als Fohlenweide diente, den Rechtenbachern geschenkt, um die größte Not und Armut zu lindern. Bei der Erstvermessung 1793 wurde die Weikertswiese in 170 Grundstücke aufgeteilt, heute (1988) umfaßt sie ca. 760 Grundstücke. 14) Feldarbeit
Darsteller: Heuwagen — Faschingsverein; Ziegen-Wagen — Berthold Metzger; Feldarbeit — Arbeitsgruppe Gerd Kretz Die Landwirtschaft in Rechtenbach war schon immer eine Plagerei. Steile Hänge rings um das Dorf und karger Boden gaben wenig her. Das Sprichwort »harte Arbeit karger Lohn« trifft in Rechtenbach im Bezug auf die Landwirtschaft zu. 15) Durchzug der Preußen
Darsteller: Faschingsverein Im Juli 1866 mußten preußische Truppen in Rechtenbach verpflegt werden. Für die Bewohner Rechtenbachs war dies eine zusätzliche, nicht zu verkraftende Belastung, zumal im Jahr 1866 wieder eine Mißernte zu verbuchen war. 16) Spielmanns- und Fanfarenzug Frammersbach 17) Die Spessartrechte
Darsteller: Faschingsverein Die früher in Anspruch genommenen Spessartrechte werden heute, mit Ausnahme des Holzrechtes nicht mehr ausgeübt. Das Laub-, Hüt- und Weiderecht wurde durch finanzielle Abfindung durch die Bayer. Staatsforstverwaltung abgelöst. 18) Wilderer
Darsteller Faschingsverein Männer, die aus Not, aber auch aus Leidenschaft in den Wald gingen, um sich das zu holen, was nach ihrer Meinung für alle da war, hat es in jeder Spessartgemeinde gegeben, so auch in Rechtenbach. 19) Broterwerb »Wald«
Darsteller: TSV Rechtenbach, Abt. Frauenturnen Mit dem Sammeln von Waldfrüchten wie Pilzen, Beeren, Eicheln und Bucheckern wurde außer der Taglohnarbeit zusätzlich, vor allem von Frauen, Geld im Wald verdient. 20) Köhler
Darsteller: TSV Rechtenbach, Abteilung Fußball Die im Wald um Rechtenbach noch vorhandenen ebenen, freien Flächen, im Volksmund »Kohleplatten« genannt, deuten darauf hin, daß auch in Rechtenbach Köhler ihr Handwerk betrieben. 21) Musikkapelle Rechtenbach bei Wetzlar
Die Kapelle des Heimat- und Musikvereins aus der gleichnamigen, früher selbständigen Gemeinde Rechtenbach bei Wetzlar beehrt uns hier mit einem Freundschaftsbesuch. 22) Waldarbeit
Darsteller: Staatlicher Maschinenbetrieb Rechtenbach Rechtenbach, mitten im herrlichen Spessartwald gelegen, besitzt selbst keinen eigenen Wald. In den Staatsforstwaldungen, im Stadtwald von Lohr a. Main oder im Wald des Fürsten Löwenstein-Wertheim-Rosenberg verdienten sich viele Rechtenbacher über Jahre hinaus ihren Lebensunterhalt als »Holzhawer«. 23) Schwellenmacher
Darsteller: TSV Rechtenbach, AH-Füßballer Eine weitere geschichtliche Epoche Rechtenbachs begann, als die Rechtenbacher Schwellenbauer in ganz Europa tätig waren. Bis zu 100 Männer übten in der Zeit den Beruf als Schwellenmacheraus. Den Erzählungen nach zu urteilen, muß besonders die Arbeit in Slowenien interessant und abenteuerlich gewesensein. 24)
Die Slowenier
Darsteller: TSV Rechtenbach, AH-Fußballer Nach wochen- und monatelanger Abwesenheit: von Haus, Weib und Kindern wurden die Schwellenmacher bei der Heimkehr aus Slowenien schon in Lohr a. Main von ihren Familien abgeholt. 25) Langholzfuhrwerk
Darsteller: Holzrückebetrieb Ullrich, Lohr-Wombach
Ein von der Technik gänzlich verdrängtes Transportmittel — das Pferdefuhrwerk. |
26) Werkvolkkapelle Wiesthal 27) Schwerspatgrube »Christiana«
Darsteller: Arbeitsgruppe SigmundKretz Schwerspat, »das weiße Gold des Spessarts«, wurde früher an verschiedenen Stellen um Rechtenbach abgebaut. Die Letzte, wohl bekannteste Abbaustätte war die Grube »Christiana« zwischen Rechtenbach und dem Bischborner Hof an der B26 gelegen. Jahrelang, bis zur Schließung der Grube im Jahre 1970, verdienten sich dort viele Rechtenbacher und Partensteiner Bergleute ihren Lebensunterhalt. 28) Dorfschmiede
Darsteller: Familie Alfred Heuer Ohne eine Schmiede war früher ein Dorf undenkbar. Drei Dorfschmiede waren einst in Rechtenbach tätig: »De Schulz, de Heuer und de Schattmann«. 29) Dreschmaschine anno 1801
Darsteller: Harald Müller und Manfred Bartel 30) Dorfkelter
Darsteller: CSU-Ortsverband Rechtenbach Was heute die Wanderpresse keltert, wurde früher von einigen stationären kleineren Obstpressen erledigt. Das einwandfreie Obst wurde eingekeltert und die minderwertigen Sorten wurden zu Most verarbeitet. 31) Musikkapelle Neuhütten 32) Milchverarbeitung
Darsteller: Arbeitsgruppe Konrad Salomon Die Milch der Ziegen und Kühe war ein lebensnotwendiges Nahrungsmittel, das zu verschiedenen Produkten verarbeitet wurde. Butter, Käse, Sahne und »dicke« Milch dürften wohl die bevorzugtesten und beliebtesten Nebenprodukte der Milch gewesensein. 33) »De Schnurre und de Moppersette«
Darsteller: Familie Edgar Matreux Die Lohrer Metzger transportierten die Wurst- und Fleischwaren mit Hundegespannen nach Rechtenbach. Die bekannteste Wurstsorte »Mopper« und der Name der Metzgersfrau dürften wohl ausschlaggebend für den Namen »Moppersette« gewesen sein. Unter dem Datum 09. März 1913 ist folgendes in den Akten nachzulesen: »Ziehhunde betreffend! In hiesiger Gemeinde sind zwar keine Ziehhunde vorhanden, doch wird die Gemeinde von zwei Metzgern aus Lohr a. Main mit Hundefuhrwerken besucht. Über die Reinlichkeit im Geschäftsverkehr bei der Fleischbelieferung bestand seither kein Tadel, in dem das Fleisch bereits portionsweise in Papier verpackt ist und mit der Hand des Metzgers nicht mehr in Berührung kommt. Für die Gemeinde besteht deshalb keine Veranlassung, auf ein Verbot der Hundefuhrwerke hinzuwirken.« 34) Backofen
Darsteller: TSV Rechtenbach, Abteilung Freizeitclub Mehrere Backöfen waren in Rechtenbach in Betrieb. Obwohl Bäker im Dorf waren, wurde das Brot aus Sparsamkeitsgründen von vielen Familien selbst gebacken. 35) Hausschlachtung
Darsteller: Metzgermeister Karl Durchholz Schweine zu mästen, um ein oder zweimal im Jahr schlachten zu können gehört bis auf wenige Ausnahmen der Vergangenheit an. Die Hausschlachtung, bei der der Metzger von früh bis abends von der Zerlegung des Schweines bis zum Wurstmachen anwesend war, gibt es heute nicht mehr. 36) Am Dorfbrunnen
Darsteller: Arbeitsgruppe Gerd Kretz Dieser Brunnen, maßstabsgetreu nachgebaut, stand gegenüber dem Gasthaus »Zur Krone«. Fünf solcher Brunnen versorgten bis 1933 die Rechtenbacher mit Wasser, Viele Gespräche haben damals beim Wasserholen stattgefunden und so manches Gerücht dürfte hierbei entstanden sein. 37) Unter der Dorflinde
Darsteller: »Sängerrunde« Rechtenbach Früher sagte man »mir genn spille« — das war Freizeitgestaltung vor der Fernsehzeit. Im Gasthaus und im Freien wurde gesungen wie es im Text eines bekannten Liedes heißt: »So haben wir so manche Stund gesessen hier in froher Rund und taten singen, die Lieder klingen...« 38) Schäferei
Darsteller: Schäfer Hermann Bruder aus Wiesenfeld Schafwolle wurde früher daheim in der Stube für den Eigenbedarf verarbeitet. Spinnen und Stricken früher statt Fernsehen heute! 39) Schuster
Darsteller: Familie Franz Warmuth Mehrere Generationen waren die Ebels als Schuster tätig. Der Doppelname »Schusters Alwis« drückte auch den Beruf aus. 1979 gab der letzte Schuster, der Heimatvertriebene Josef Sommer, nach 30jähriger Tätigkeit in Rechtenbach seinen Handwerksberuf auf. Seine Werkstatteinrichtung und sein Handwerkszeug stellte er dem Spessartmuseum in Lohr a. Main zur Verfügung. 40) Siedler
Darsteller: Siedlerverein Die Siedlervereinigung und der Bau der Siedlung sind eng miteinander verknüpft. Im Jahre 1933 wurde die damalige Siedlungsarbeitsgemeinschaft gegründet. 1935 wurden dann die ersten Häuser in der Siedlung erbaut. Die Siedlungshäuschen, heute zu eng und zu klein, waren zur damaligen Zeit ein riesiger Erfolg in der Wohnungspolitik. 41) Spielmannszug Partenstein 42) Nachtwächter
Darsteller: Holger Hartig Ein ausgestorbener, romantischer Beruf früherer Zeiten. Mit allen technischen Mitteln ausgestattete Streifenwagen der Polizei ersetzen die Rundgänge des Nachtwächters. 43) Feuerwehr anno 1877
Darsteller: Freiwillige Feuerwehr Krommenthal In diesem Jahr besteht die Rechtenbacher Freiwillige Feuerwehr 110 Jahre. 44) Königl.-Bayer. Postboten
Darsteller: Postamt Gemünden Von 1860 bis 1881 gehörte Rechtenbach zum Landpostbotenbezirk Lohr a. Main. Der erste einheimische Postbote in Rechtenbach war der damalige Nachtwächter Anton Weigand. 45) Polizeidiener
Darsteller: Klaus Bartel Eduard Durchholz und Gottlieb Hartmann waren die der älteren Generation noch bekannten Gemeindediener, die auch noch eine gewisse Autorität besaßen. In Wirklichkeit waren es Gemeindediener (Bedienstete). Weil sie aber auch auf Recht und Gesetz sowie auf Ordnung achteten, wurden sie im Volksmund «Polizeidiener« genannt. 46) Gemeinderat Rechtenbach
Darsteller: Gemeinderatsmitglieder Seit 1795 ist Rechtenbach eine selbständige Gemeinde. Seit dieser Zeit gibt es in Rechtenbach Bürgermeister und Gemeinderäte die die Geschicke der Gemeinde lenken. 47) Verwaltungsgemeinschaft Lohr a. Main
Darsteller: Bürgermeister der Mitgliedsgemeinden und Angestellte der Verwaltungsgemeinschaft Lohr Seit dem 1. Mai 1978 besteht die Verwaltungsgemeinschaft Lohr a. Main. Alle anfallenden Verwaltungsarbeiten, die früher in den Rathäusern der Mitgliedsgemeinden Neuendorf, Neustadt a. Main, Rechtenbach und Steinfeld verrichtet wurden, werden heute von der Verwaltungsgemeinschaft Lohr a. Main erledigt. Die Verwaltungsräume der Verwaltungsgemeinschaft sind im Lohrer Schloß untergebracht. 48) Rechtenbacher Musikanten 49) Die ersten Fußballer 1948
Darsteller: Die Gründungsmannschaft Der TSV Rechtenbach wurde am 22. Mai 1948 gegründet und war in den ersten Jahren ein reiner Fußballverein. Das erste Spiel des TSV Rechtenbach fand in Neuhütten statt. 50) Bierwagen
Darsteller: Brauerei Stumpf, Lohr a. Main
Seit der Gründung der Brauerei Stumpf im Jahre 1878 gibt es das beliebte Lohrer Bier in Rechtenbach. Heute gibt es die Brauerei Stumpf leider nicht mehr. |
Bildergalerie - Festzug 300 Jahrfeier 1988

Gemeindewappen (Foto: Walter Kunkel)

Gemeindewappen (Foto: Wolfgang Adolf)

Kolping-Spielmannszug Lohr a. Main (Foto: Walter Kunkel)

Unsere Dorfältesten (Foto: Walter Kunkel)

Unsere Dorfältesten (Foto: Wolfgang Adolf)

Unsere Dorfältesten (Foto: Wolfgang Adolf)

Unsere Dorfältesten (Foto: Wolfgang Adolf)

Glashütte, der Ursprung Rechtenbachs (Foto: Wolfgang Adolf)

Lohrer Spiegel (Foto: Walter Kunkel)

Fürst auf der Jagd (Foto: Walter Kunkel)

Fürst auf der Jagd (Foto: Walter Kunkel)

Glasmacherkirche (Foto: Walter Kunkel)

Glasmacherkirche (Foto: Walter Kunkel)

Glasmacherkirche (Foto: Wolfgang Adolf)

Lohrer Ratsherrn (Foto: Walter Kunkel)

Lohrer Ratsherrn (Foto: Walter Kunkel)

Fischer-Trachten-Kapelle Schäfer, Gemünden (Foto: Walter Kunkel)

Weikertswiese anno 1793 (Foto: Wolfgang Adolf)

Weikertswiese anno 1793 (Foto: Walter Kunkel)

Weikertswiese anno 1793 (Foto: Walter Kunkel)

Feldarbeit (Foto: Walter Kunkel)

Feldarbeit (Foto: Walter Kunkel)

Feldarbeit (Foto: Walter Kunkel)

Feldarbeit (Foto: Wolfgang Adolf)

Feldarbeit (Foto: Wolfgang Adolf)

Durchzug der Preußen (Foto: Walter Kunkel)

Durchzug der Preußen (Foto: Walter Kunkel)

Durchzug der Preußen (Foto: Wolfgang Adolf)

Glasmacherkirche (Foto: Wolfgang Adolf)

Die Spessartrechte (Foto: Walter Kunkel)

Die Spessartrechte (Foto: Walter Kunkel)

Die Spessartrechte (Foto: Walter Kunkel)

Die Spessartrechte (Foto: Walter Kunkel)

Die Spessartrechte (Foto: Wolfgang Adolf)

Wilderer (Foto: Walter Kunkel)

Wilderer (Foto: Wolfgang Adolf)

Wilderer (Foto: Wolfgang Adolf)

Broterwerb »Wald« (Foto: Walter Kunkel)

Broterwerb »Wald« (Foto: Wolfgang Adolf)

Köhler (Foto: Walter Kunkel)

Köhler (Foto: Walter Kunkel)

Musikkapelle Rechtenbach bei Wetzlar (Foto: Wolfgang Adolf)

Waldarbeit (Foto: Wolfgang Adolf)

Waldarbeit (Foto: Wolfgang Adolf)

Schwellenmacher (Foto: Walter Kunkel)

Schwellenmacher (Foto: Walter Kunkel)

Schwellenmacher (Foto: Wolfgang Adolf)

Die Slowenier (Foto: Walter Kunkel)

Langholzfuhrwerk (Foto: Walter Kunkel)

Schwerspatgrube »Christiana« (Foto: Wolfgang Adolf)

Dorfschmiede (Foto: Wolfgang Adolf)

Dreschmaschine anno 1801 (Foto: Walter Kunkel)

Dreschmaschine anno 1801 (Foto: Walter Kunkel)

Dreschmaschine anno 1801 (Foto: Wolfgang Adolf)

Dorfkelter (Foto: Wolfgang Adolf)

Dorfkelter (Foto: Wolfgang Adolf)

Backofen (Foto: Wolfgang Adolf)

Backofen (Foto: Wolfgang Adolf)

Hausschlachtung (Foto: Wolfgang Adolf)

Am Dorfbrunnen (Foto: Wolfgang Adolf)

Am Dorfbrunnen (Foto: Wolfgang Adolf)

Unter der Dorflinde (Foto: Walter Kunkel)

Unter der Dorflinde (Foto: Wolfgang Adolf)

Schäferei (Foto: Walter Kunkel)

Schäferei (Foto: Wolfgang Adolf)

Schäferei (Foto: Wolfgang Adolf)

Schuster (Foto: Walter Kunkel)

Schuster (Foto: Wolfgang Adolf)

Siedler (Foto: Wolfgang Adolf)

Siedler (Foto: Wolfgang Adolf)

Siedler (Foto: Wolfgang Adolf)

Nachtwächter (Foto: Walter Kunkel)

Feuerwehr anno 1877 (Foto: Wolfgang Adolf)

Gemeinderat Rechtenbach (Foto: Wolfgang Adolf)

Verwaltungsgemeinschaft Lohr a. Main (Foto: Wolfgang Adolf)

Verwaltungsgemeinschaft Lohr a. Main (Foto: Wolfgang Adolf)

Die ersten Fußballer (Foto: Wolfgang Adolf)

Die ersten Fußballer (Foto: Wolfgang Adolf)

Bierwagen (Foto: Wolfgang Adolf)
Fotos: Wolfgang Adolf und Walter Kunkel